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   FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13   

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https://dejure.org/2015,10720
FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13 (https://dejure.org/2015,10720)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26.02.2015 - 6 K 424/13 (https://dejure.org/2015,10720)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 26. Februar 2015 - 6 K 424/13 (https://dejure.org/2015,10720)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 10d ABs. 4 S. 4 EStG; § 8c Abs. 1 S. 3 KStG
    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Gruppe von Erwerbern mit gleichgerichteten Interessen

  • Betriebs-Berater

    Zu den Voraussetzungen für das Vorliegen einer Gruppe von Erwerbern mit gleichgerichteten Interessen im Sinne des § 8c Abs. 1 S. 3 KStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Körperschaftsteuer: Gruppe von Erwerbern mit gleichgerichteten Interessen i. S. von § 8c Abs. 1 Satz 3 KStG

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Körperschaftsteuer: Gruppe von Erwerbern mit gleichgerichteten Interessen i. S. von § 8c Abs. 1 Satz 3 KStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Gruppe von Erwerbern mit gleichgerichteten Interessen

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Voraussetzungen für eine Erwerbergruppe mit gleichgerichteten Interessen

  • haas-seminare-steuern-finanzen.de (Kurzinformation)

    Wann liegen "gleichgerichteten Interessen" i.S.d. § 8c KStG vor?

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Verlustvortrag und -rücktrag
    Verlustabzug bei Körperschaften gemäß § 8c KStG
    Schädlicher Beteiligungserwerb i.S.d. § 8c KStG
    Der Erwerber der Anteile

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BB 2015, 1441
  • EFG 2015, 1297
  • NZG 2015, 1168
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.12.1994 - IX R 80/92

    Körperschaftsteuergesetz dem BVerfG vorgelegt

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Dies entspricht im Übrigen auch der Praxis der Finanzverwaltung, die geänderte Nullbescheide bei Änderung der Besteuerungsgrundlagen im Sinne des § 10d Abs. 4 Satz 4 EStG erstellt, und der Rechtsprechung zu § 7b EStG (vgl. BFH Urteil vom 20.12.1994, BFHE 177, 44, BStBl II 1995, 537).
  • BFH, 22.11.2016 - I R 30/15

    Der Verfall von Anrechnungsüberhängen bei der Gewerbesteueranrechnung gemäß § 35

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Revision eingelegt - BFH-Az.: I R 30/15.
  • BFH, 23.04.2008 - X R 32/06

    Finanzamt kann Zugriff auf Daten von gesetzlich nicht vorgeschriebenen

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Etwas anderes gilt aber ausnahmsweise dann, wenn sich die Steuerfestsetzung nicht in der Konkretisierung des Steuerschuldverhältnisses erschöpft (BFH-Urteil vom 23.04.2008 X R 32/06, BFHE 221, 102, BStBl II 2009, 7), etwa weil der zugrunde gelegte Gewinn eine verbindliche Entscheidungsgrundlage für andere Bescheide bildet (BFH-Urteil vom 09.09.2010 IV R 38/08, BFH/NV 2011, 423).
  • BFH, 24.06.2009 - VIII R 80/06

    Voraussichtlich dauernde Wertminderung als Voraussetzung einer

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Insoweit wäre ein etwaiger Veräußerungsgewinn nach § 8b Abs. 3 Satz 1 KStG steuerpflichtig (Lang in Ernst & Young, KStG, § 8c Rz. 134; Suchanek in Herrmann/Heuer/Raupach, KStG, § 8c Rn. 57; Sistermann-Brinkmann in DStR 2009, 2006, 133, 2006 136 sowie Bien /Wagner in BB 2009, 2627, 2631).
  • BFH, 09.09.2010 - IV R 38/08

    Kindergeld - Niedrige Einkommen - Miteigentumsanteil

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Etwas anderes gilt aber ausnahmsweise dann, wenn sich die Steuerfestsetzung nicht in der Konkretisierung des Steuerschuldverhältnisses erschöpft (BFH-Urteil vom 23.04.2008 X R 32/06, BFHE 221, 102, BStBl II 2009, 7), etwa weil der zugrunde gelegte Gewinn eine verbindliche Entscheidungsgrundlage für andere Bescheide bildet (BFH-Urteil vom 09.09.2010 IV R 38/08, BFH/NV 2011, 423).
  • FG Hamburg, 04.04.2011 - 2 K 33/10

    Verlustabzug bei Kapitalgesellschaften nach § 8c Satz 1 KStG (jetzt § 8c Abs. 1

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Da § 8c Abs. 1 Sätze 2 und 3 KStG aus den o.g. Gründen im Streitfall nicht anzuwenden ist, bedarf es keiner Entscheidung über die Frage, ob der erkennende Senat die Norm - ebenso wie das Finanzgericht Hamburg § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG in seinem Vorlagebeschluss vom 04.04.2011 2 K 33/10 (DStR 2011, 1172; beim BVerfG anhängiges Normenkontrollverfahren 2 BvL 6/11) - für unvereinbar mit Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) ansieht.
  • BVerfG, 29.03.2017 - 2 BvL 6/11

    Jahressteuergesetz 2010 (JStG 2010)

    Auszug aus FG Niedersachsen, 26.02.2015 - 6 K 424/13
    Da § 8c Abs. 1 Sätze 2 und 3 KStG aus den o.g. Gründen im Streitfall nicht anzuwenden ist, bedarf es keiner Entscheidung über die Frage, ob der erkennende Senat die Norm - ebenso wie das Finanzgericht Hamburg § 8c Abs. 1 Satz 1 KStG in seinem Vorlagebeschluss vom 04.04.2011 2 K 33/10 (DStR 2011, 1172; beim BVerfG anhängiges Normenkontrollverfahren 2 BvL 6/11) - für unvereinbar mit Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) ansieht.
  • BFH, 22.11.2016 - I R 30/15

    Verlustabzugsverbot bei schädlichem Beteiligungserwerb (Erwerbergruppe)

    Die Revision des Beklagten gegen das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 26. Februar 2015  6 K 424/13 wird als unbegründet zurückgewiesen.

    Die Klage gegen die auf jeweils 0 EUR lautenden Festsetzungen zur Körperschaftsteuer und zum Gewerbesteuermessbetrag für 2010 bzw. gegen die Feststellungen des verbleibenden Verlustvortrags zur Körperschaftsteuer bzw. des vortragsfähigen Gewerbeverlustes --jeweils zum 31. Dezember 2010-- (sämtliche Änderungsbescheide vom 17. Oktober 2012) war erfolgreich (Niedersächsisches Finanzgericht --FG--, Urteil vom 26. Februar 2015  6 K 424/13, abgedruckt in Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2015, 1297).

  • FG Köln, 26.10.2016 - 7 K 3387/13

    Verluste aus Knock-Out-Zertifikaten mit Stopp-Loss-Schwelle sind steuerlich

    Ist eine Änderung des Einkommensteuerbescheids unabhängig von der fehlenden betragsmäßigen Auswirkung auch verfahrensrechtlich nicht möglich, bleibt es jedoch bei der in § 10d Abs. 4 Satz 4 EStG 2010 angeordneten Bindungswirkung (vgl. hierzu auch FG Hamburg, Urteil vom 10.6.2016 5 K 185/13, EFG 2016, 1432; Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 26.2.2015 6 K 424/13, EFG 2015, 1441).

    Dies entspricht im Übrigen auch der Praxis der Finanzverwaltung, die geänderte Nullbescheide bei Änderung der Besteuerungsgrundlagen im Sinne des § 10d Abs. 4 Satz 4 EStG 2010 erstellt (Niedersächsisches Finanzgericht, Urteil vom 26.2.2015 6 K 424/13, EFG 2015, 144, m.w.N.; a.A. wohl FG Köln, Urteil vom 16.2.2016 10 K 2574/15, EFG 2016, 1109).

  • FG Berlin-Brandenburg, 28.04.2016 - 3 K 3106/15

    Vorrang der Anfechtung eines ESt Nullbescheids vor der des

    Aus dieser Entscheidung folgert das Niedersächsische FG, die Änderung der Besteuerungsgrundlagen sei zu tenorieren (Niedersächsisches FG, Urteil vom 26.02.2015, EFG 2015, 1297, DStR 2015, 1610, Juris Rn. 121).
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